DASS SCHWARZE ZAHLEN BESSER AUSSEHEN ALS ROTE IST KEINE GESCHMACKSSACHE.

Schwarze Zahlen sind reine Rechenexempel. Und natürlich liegt es in der Natur des Unternehmerseins, hier unter dem Strich positive Ergebnisse zu erzielen. Dennoch: Sich verändernde Märkte, äußere, allen voran gesetzliche Rahmenbedingungen sowie konjunkturelle Entwicklungen fordern immer wieder die sichere geschäftliche Hand. Und damit auch richtige Antworten auf zentrale Fragen.

Wie definiert und errechnet sich zum Beispiel der Lohnfaktor? Wie der Leistungslohn und Sollumsatz der Mitarbeiter? Wie lese ich überhaupt die BWA?  Und da wir schon dabei sind: Welche Investitionen sind sinnvoll nötig – und welche möglich? Und wie packt man all das am Besten an? Wie und wo finanzieren und wo und warum einkaufen?

Fragen wie diese sind oft nicht diejenigen, die man so perfekt beherrscht wie sein eigenes Handwerk. Meine Erfahrungen – auch über die stets gut gebuchten Fachseminare – sprechen hier eine deutliche Sprache: Hier gibt es einen echten Handlungsbedarf. Wissen wird eingefordert und gezielt nachgefragt. Sprechen Sie mich einfach an – ich bin für Sie da.

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